Positionspapier der Fanszene des FC St. Pauli

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 Museum statt Goliathwache!

 Für eine sinnvolle Nutzung der neuen Gegengerade

 Die Gegengerade des Millerntor-Stadions ist ein entscheidender Ort für die Geschichte des FC St. Pauli.

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Reise ins Land des Lächelns

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"Guten Tag-ch, hierr sprie-cht Ihrr K-chapitän." Der Mann mit der ruhigen und freundlichen Stimme hatte sein bestes Hochdeutsch ausgepackt, und seine Worte verbreiteten bei den Passagieren das wohlige Gefühl, irgendwie schon angekommen zu sein. Dabei standen wir noch in Hamburg auf dem Rollfeld, und der Elan, mit dem der "K-chapitän" seine Begrüßung vortrug, ließ wohl nicht nur die zwei anwesenden Nord-Supportler für einen Moment daran zweifeln, ob er es wohl jemals schaffen würde, einen Airbus auf die für den Start notwendige Geschwindigkeit zu beschleunigen.

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Museum statt Polizeiwache

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Am 14.09. veranstaltet der Zeckensalon einen Abend zum Thema Polizeiwache in der Gegengeraden.

Wie ist der aktuelle Stand, was kann man tun um statt einer riesigen doch ein Museum zu bekommen? Das und mehr an diesem Freitag im Centro Sociale.

Kommt vorbei und gestaltet mit!

Dietäs wilde Jagd

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Früher war alles besser. Man traf sich auf ein Bier am AfM-Container vor der Nordkurve und ging dann irgendwann beseelt in das Stadion, um eine Choreo vorzubereiten, Plätze im Block zu besetzen oder einfach nur ein Schwätzchen zu halten. Seit dieser Saison ist alles anders. Der AfM-Container steht auf dem Südkurvenvorplatz, und viele ganz normale Fans eilen eben dorthin mit Managergesichtern und Handy am Ohr. Der Grund: Die Kartenvergabe für die laufende Saison hat einen schwunghaften Tauschhandel in Gang gebracht, der am Spieltag vor der Südkurve seinen Höhepunkt findet.

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Süßliche Schwaden, herbe Düfte

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Dass viele Wege nach Rom führen, ist ja bereits sprichwörtlich. Aber wie viele Züge nach Cottbus fahren, ist schon erstaunlich. Denn eigentlich gibt es keinen einzigen guten Grund, dass Kaff an der polnischen Grenze zu besuchen – es sei denn, man ist strapazierfähiger Anhänger eines Fußball-Zweitligisten. Genau aus diesem Grund machte sich eine kleine Abordnung von Nord-Support auf den Weg in die Lausitz, wo der FC Energie den magischen FC empfing.
Über das Ziel herrschte also Einigkeit, nicht jedoch über den Weg ans Ende Deutschlands. So machten sich gleich drei verschiedene Gruppen per Bahn auf. Die zwei härtesten Typen schlossen sich dem Hauptmob an, der um 2:30 Uhr  mit dem Assi-Ticket die Regionalexpresse im Osten testen wollte. Ein weiteres Grüppchen stieg gegen 6  Uhr in den ICE und stieß dann in Berlin zum Hauptmob.

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